Nach Informationen des Bundeswehr-Magazins Y (6/7 2021) genehmigte der Haushaltsausschuss des Bundestages bereits im April die Beschaffung von 44 gepanzerten Pioniermaschinen (295 Mio. Euro), eines neuen Drohnensystems für die Korvetten der Marine (78 Mio. Euro) und eines neuen Radarwarnsystems für die Tornado-Jagdbomber (105 Mio. Euro). Außerdem erhält die Bundeswehr 5.000 neue Nachtsichtgeräte für die Beteiligung an der NATO-Eingreiftruppe(VJTF) ab 2023. Zur Ausbildung von Hubschrauberbesatzungen werden für das Heer sieben Hubschrauber Airbus EC 135 gemietet (63 Mio. Euro). Und ab 2025 wird ein neuer leichter Mehrzweckhubschrauber in die Truppe eingeführt.

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Die Bundeswehr beschafft 150 Lkw der Zulassungsklasse 5 Tonnen und 850 Fahrzeuge der Zulassungsklasse 15 Tonnen sowie 1850 Wechselpritschen für verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Die geländegängigen Fahrzeuge mit militärischer Ausstattung liefert das Unternehmen Rheinmetall. Finanziert wird das Beschaffungspaket mit 450 Mio. Euro aus dem Corona-Konjunktur- und Krisenbewältigungsprogramm der Bundesregierung.

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