Aktuelle Beiträge

Afghanische Bodenschätze wecken Begehrlichkeiten

Die in Afghanistan entdeckten Lithiumvorkommen sind umfangreicher als die bislang weltweit größte Lithiumlagerstätte in Bolivien. Die Gewinnung dieses für die Wirtschaft dringend benötigten Metalls wird einem Land, das mit den Taliban verhandeln kann, einen Vorteil verschaffen. Lithium ist bei der Herstellung von Batterien unverzichtbar. Im Zeitalter von Smartphones, Tablets und Laptops, am Vorabend des massiven Übergangs zu Elektroautos, wird sein Bedarf weltweit wachsen. Laut Prognose der Internationalen Energieagentur wird ...

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von Redaktion

Zur Lage in Zentralasien

Der gegenwärtige schändliche US-Abzug aus Afghanistan bedeutet unter anderem den Verlust des US-Einflusses in ganz Zentralasien. Militärkontingente der USA gibt es dort nun nicht mehr – weder in Zentralasien, wie die Republiken Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan, Turkmenistan und Tadschikistan genannt werden. Es gibt auch keine US-Stützpunkte in der ...

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von Redaktion

60. Jahrestag der Grenzsicherung

Dass am 13. August 1961 der Frieden in Europa gesichert wurde, steht außer Frage. Und allen, die an der Sicherung der DDR-Staatsgrenze beteiligt waren, gebührt Anerkennung. Wir werden vor allem unsere im Grenzdienst ermordeten Genossen nicht vergessen. Ihr Opfer verpflichtet uns, den in Politikerreden und Medien grassierenden Geschichtsverfälschungen entgegen zu treten. Wir tun das unter Berufung auf die historischen Fakten. Daher zitieren wir an dieser Stelle aus einem Artikel, ...

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von Redaktion

Afghanen flüchten aus Afghanistan

100.000 Afghanen sind bereit, nach Tadschikistan zu flüchten

In den letzten Monaten haben die Taliban 200 von 398 Distrikten des Landes unter ihre Kontrolle gebracht, etwa 90 Prozent der Grenzen Afghanistans sind unter ihrer Kontrolle, vollständig die Grenze zu Tadschikistan und zum größten Teil auch die zu Usbekistan. Diese Angaben wurden am 23. Juli 2021 von weltweit führenden Nachrichtenagenturen unter Berufung auf den stellvertretenden Leiter des Politbüros der Taliban, Mawlavi Abdul Salam Hanafi, verbreitet. ...

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von Redaktion

Zur militärpolitischen Situation in Syrien

Zur militärpolitischen Situation in Syrien

In letzter Zeit hat sich die militärpolitische Lage im Nahen Osten auf unerwartete Weise verändert. Das strategische Abkommen mit Russland, das während der Amtszeit des ehemaligen Premierministers Israels, Benjamin Netanjahu, bestand, wonach Moskau viele Jahre lang einfach die Augen zudrückte, was Israels Raketen- und Bombenangriffe gegen pro-iranische Kräfte in Syrien betraf, gibt es nicht mehr. Angeblich sind auf Anweisung von Wladimir Putin nun russische Luftverteidigungsspezialisten in der syrischen Armee und ...

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Israel kündigt Bruch von Abkommen mit Russland an

Laut israelischen Medien wurde die bisherige Abstimmung zwischen Israel und Russland in Bezug auf Syrien nach dem Rücktritt von Benjamin Netanjahu und der Bildung der Regierung Bennett beendet. Die Kontakte selbst basierten auf persönlichen Beziehung zwischen Netanjahu und Putin. Als Bestätigung, dass sich die Lage geändert hat, werden die Aussagen des russischen Verteidigungsministeriums zu den von der syrischen Luftverteidigung abgeschossenen israelischen Raketen zitiert...

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von Redaktion